NEWSID: 1115
Datum: 05.07.2020 - 11:34 Uhr | Sachsen

Tödlicher Verkehrsunfall mit 4 Schwerverletzten: Skoda kracht mit voller Wucht in Kia, Kia wird ins Feld geschleudert, Insasse des Kias sofort tot, min. 3 Schwerverletzte, Feuerwehr Rettungsdienst im Einsatz

Vermutlicher Vorfahrtsfehler endet in Katastrophe, Beifahrerseite des Kias wird massiv verformt

Tödlicher Verkehrsunfall mit 4 Schwerverletzten: Skoda kracht mit voller Wucht in Kia, Kia wird ins Feld geschleudert, Insasse des Kias sofort tot, min. 3 Schwerverletzte, Feuerwehr Rettungsdienst im Einsatz: Vermutlicher Vorfahrtsfehler endet in Katastrophe, Beifahrerseite des Kias wird massiv verformt

Datum: 05.07.2020 - 11:34 Uhr
Ort: S 282, Kirchberg / Sachsen / Landkreis Zwickau

Update 11:00 Uhr
Laut Polizei wollte ein 78-jähriger Kia-Fahrer von der S 282 Richtung Lauterhofen fahren. Dabei übersah er jedoch einen Skoda, der in Richtung Schneeberg unterwegs war. Die Fahrzeuge prallten aufeinander. Der 60-jährige Beifahrer im Kia verstarb noch an der Unfallstelle. Der 78-jährige Fahrer, zwei weitere Insassen (w/68, w/52) des Kia sowie die Fahrerin des Skoda (w/49) wurden schwerverletzt in umliegende Krankenhäuser gebracht. Mehrere Rettungswagen, ein Notarzt, ein Rettungshubschrauber sowie die Feuerwehren aus Kirchberg und Umgebung waren im Einsatz. Die Straße wurde für 4,5 Stunden voll gesperrt.

Schwerer Verkehrsunfall auf der S 282 am Abzweig nach Kirchberg/Wolfersgrün. Aus noch ungeklärten Gründen stießen ein Skoda und Kia im Kreuzungsbereich zusammen. Umgehend wurden Rettungsdienst, Notarzt, Rettungshubschrauber, Polizei und die umliegenden Feuerwehren von Kirchberg zur Einsatzstelle gerufen. Angekommen stellten die Kameraden fest, dass es mehrere verletzte Personen gibt. Außerdem verstarb eine Person aus dem Kia an der Einsatzstelle. Mindestens drei Personen wurden schwer verletzt. Die genaue Anzahl ist aktuell noch unklar. Die Feuerwehren unterstützten vor Ort den Rettungsdienst und nahmen auslaufende Betriebsmittel auf. Die S 282 ist voll gesperrt. Weitere Informationen bitte von der Pressepolizeidirektion Zwickau einholen, die Polizei bat darum.

© extremwetter.tv / Bernd März
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