NEWSID: 2113
Datum: 29.06.2022 - 15:38 Uhr | Österreich

Flut-Jahrhundertkatastrophe in Österreich: Eine Person tot, weitere vermisst - Schockierende Bilder und Drohnenaufnahmen aus der Urlaubsregion, Häuser und Autos nach Gerölllawine verschüttet, emotionale O-Töne von betroffenen Anwohnern, neue Unwetter ziehen im Katastrophengebiet auf (on tape)

Anwohner müssen über Gesteinsberge klettern, Häuser komplett verwüstet und einsturzgefährdet, Bundesherr im Einsatz, zahlreiche O-Töne von Anwohnern, Bürgermeister der Gemeinde im Interview, Katastrophenschutzleiter Kärnten im Interview, Aufräumarbeiten werden Monate andauern

Flut-Jahrhundertkatastrophe in Österreich: Eine Person tot, weitere vermisst - Schockierende Bilder und Drohnenaufnahmen aus der Urlaubsregion, Häuser und Autos nach Gerölllawine verschüttet, emotionale O-Töne von betroffenen Anwohnern, neue Unwetter ziehen im Katastrophengebiet auf (on tape) : Anwohner müssen über Gesteinsberge klettern, Häuser komplett verwüstet und einsturzgefährdet, Bundesherr im Einsatz, zahlreiche O-Töne von Anwohnern, Bürgermeister der Gemeinde im Interview, Katastrophenschutzleiter Kärnten im Interview, Aufräumarbeiten werden Monate andauern

Datum: 29.06.2022 - 15:38 Uhr
Ort: Bezirk Villach-Land, Treffen / Österreich / Kärnten

Katastrophale Unwetter in Kärnten. Im Bezirk Villach-Land und hier vor allem der Gemeinde Treffen am Ossiacher See. Nahezu alle 15 Gemeinden wurden von schweren Murenabgängen und einem Jahrhunderthochwasser heimgesucht. Nicht nur Treffen (im Video) wurde hart getroffen, auch die Nachbargemeinden. Ganze Straßen und Brücken wurden weggerissen. Häuser sind einsturzgefährdet. Anwohner stabilisieren ihre Häuser mit Pfosten. Andere haben ihr ganzes Hab und Gut verloren (on tape). Autos und ein Wohnwagen wurden kilometerweit mitgerissen und stehen völlig zerstört außerhalb der Ortschaft. Tonnen an Gestein, mehrere Meter hoch verteilen sich im Ort. Anwohner müssen über riesige Gesteinsbrocken klettern, um überhaupt zu ihren Häusern zu gelangen. Mittlerweile gibt es ein Todesopfer zu beklagen (im Interview). Zahlreiche Anwohner berichten uns über die schlimmen Stunden. Der Bürgermeister der Gemeinde stand ebenfalls für ein Interview bereit. Der Leiter des Katastrophenschutzes spricht über die Anzahl der Einsatzkräfte, den Maßnahmen. Die Aufräumarbeiten werden Monate andauern. Man spricht von einem Jahrhundertereignis. Die bayrische Polizei unterstützt zudem das Bundesherr. Das Bundesherr muss über die A 8 ins Katastrophengebiet fahren und wird von den Beamten abgesichert. Neue Gewitter zogen am Nachmittag zudem auf (on tape).

© extremwetter.tv / Bernd März
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Unsere O-Töne
Anwohnerin (Name auf Band aus Treffen): "Zum Unwetter...zum Ausmaß...müssen in Häusern beiben."

Anwohner (Name auf Band aus Treffen): "Bach ist durch mein Haus gegangen. Bundesherr baggert unten. Ich wohne 36 Jahren hier, das gab es noch nie. Tonnen an Steine, es ist Katastrophe."

Anwohner (Hauptbetroffener im Ort Treffen): "Es ist richtige Sturzwelle gekommen. Mein Auto wurde mitgerissen, mein Auto steht ganz wo anders. Man sieht es ja, bis 1,40 Metern hat es aufgestaut. Die Schäden sind dementsprechend. Ich bin mit zwei anderen Häusern auch noch betroffen. Alles freilegen, schauen was alles weg ist. Mit Bundesherr aufräumen. Das schafft man nicht alleine.

Bürgermeister Gemeindegebiet: "Zum Ausmaß...Brücken und Straßen weggerissen...Viele Gemeinden sind betroffen. Mehrere Brücken hat es weggerissen. Straßenzügen die verschwunden sind. Wir haben einen Toten zu beklagen. Wir haben mit Land Kärnten Kräfte gebündelt. Wir haben einen Toten zu beklagen."

Katastrophenschutzreferent Kärnten (Name auf Band): "Bis wir Normalzustand haben, wird es Monate dauern. Wir versuchen uns Meter für Meter vorarbeiten. Es sind 200 Einsatzkräfte im Einsatz und zahlreiche in Reserve. Wir haben Hubschrauber im Einsatz, alles im Einsatz. Wir haben Trümmerhunde im Einsatz, wir haben das Rote Kreuz hier, Bergwacht..."

    Unsere Bilder
  • Drohnenbilder aus dem Katastrophengebiet
  • Flutwelle LIVE ON TAPE (Nachtaufnahmen)
  • meterhohe Gesteinbrocken
  • schwere Technik im Einsatz
  • riesige Schuttberge
  • Haus schwer beschädigt
  • Anwohner klettern über Gesteinsberge
  • Straßen weggerissen
  • Autos weggerissen
  • Wohnmobil und PKW völlig zerstört
  • riesige Muren
  • Bundesherr im Einsatz
  • Hubschrauber im Einsatz
  • zahlreiche Aufräumbilder
  • Haus (innen) völlig verwüstet
  • zahlreiche O-Töne Anwohner
  • O-Töne Bürgermeister, Katastrophenschutz
    Youtube-Vorschauvideo

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