Aktuelle Nachrichten

NEWSID: 971 Datum: 25.02.2020, 21:03 Uhr - Nordrhein-Westfalen | Regierungsbezirk Arnsberg

Wintereinbruch in NRW: Dickes Schneetreiben und Schneematsch auf A 45 bei Olpe, Autofahrer kämpfen mit dicken Flocken, Glätte und geringer Sicht, Parkplatz mit Schnee bedeckt

Im Berufsverkehr drohen bis zu 10 cm Neuschnee und ein Chaos auf den Straßen

Ein seltenes Bild – Schneefall in Westdeutschland bis in die tiefen Lagen. Doch den Winter gibt es noch. Ein kleines Tief brachte in den Abendstunden den Winter zurück und es kommt noch dicker. In weiten Teilen NRWs kann es zum Berufsverkehr bis zu 10 cm Neuschnee geben. Dies vor allem im Bergischen Land. Schon am Abend gab es dicke Schneefälle auf der A 45 in Höhe ... (weiterlesen)

NEWSID: 970 Datum: 24.02.2020, 08:57 Uhr - Österreich | Brennerpass

Corona-Virus-Alarm Brennerpass: Eurocity wurde wegen zwei Verdachtsfälle am Brennerpass gestoppt, Deutsche Touristen werden am Brennerpass unter Mundschutz kontrolliert

Bahnhof am Brennerpass zeigt die zwei stehenden Eurocitys im Bahnhof, Grenzbeamte mit Mundschutz

Corona-Virus-Alarm an der italienischen-österreichischen Grenze! Auf Grund eines Corona-Verdachts war in der Nacht auf Sonntag für einen Zug von Venedig nach München Schluss. Im Eurocity 86 hatten die zwei Frauen Fieber und starken Husten bekommen. Die beiden Frauen wurden bei einem Stopp nahe Verona in ein Krankenhaus eingeliefert. Danach hieß es Zwangspause am ... (weiterlesen)

NEWSID: 969 Datum: 23.02.2020, 22:44 Uhr - Sachsen | Landkreis Erzgebirgskreis

Sturm Yulia wütet im Erzgebirge: Baum kracht auf Wohnhaus und durchbohrt Dachhaut, weitere Bäume drohen aufs Dach zu fallen, Ehepaar musste evakuiert werden

Mehrere Bäume mussten gefällt werden, Baumsteiger mit Seilwinde wurden hinzugezogen, O-Ton Einsatzleiter Feuerwehr

Sturmtief Yulia zog am Sonntagabend über Mitteldeutschland hinweg. Besonders über Sachsen und hier im Erzgebirgskreis brachte Yulia zahlreiche Feuerwehreinsätze mit sich. An privaten Wetterstationen wurden teils bis zu 100 Km/h im Flachland gemessen. Viele Feuerwehren waren von Annaberg bis nach Schwarzenberg im Einsatz. Sie mussten vorwiegend umgestürzte Bäume beseitigen. Angekommen ist sie als erstes bei Stollberg/Erzg.. Das Tanken an der Tankstelle machte da überhaupt kein Spaß. Man wurden vollkommen durchnässt und einer Dame wehte es die Haare durchweg uns Gesicht. Noch schlimmer traf es jedoch eine Hausbesitzerin in Schlettau. Ein riesiger Baum krachte auf ihr Dach und bohrte sich durch die Dachhaut (on tape). Die Feuerwehren Schlettau und ... (weiterlesen)

NEWSID: 968 Datum: 23.02.2020, 17:20 Uhr - Sachsen-Anhalt | Harz

Orkan Brocken – Rentnerin von Baum erschlagen: Sturmtief Yulia wütet im Harz, neben Orkanböen jede Menge Regen, Gleise der Brockenbahn werden im Bahnhof Schierke überflutet

Wanderer im Orkan und im Interview auf dem Brocken, gegen 15 Uhr schon 157 Km/h auf dem Brocken

Update: 17:30 Uhr - Teil 3: In Schierke kämpft man nicht nur gegen Sturm Yulia sondern auch gegen das Wasser. Yulia brachte bis zu 50 Liter auf dem Quadratmeter, dazu kam noch Schneeschmelze vom Brocken. Von den Hängen und aus den Nebenstraßen schießt nun das Wasser durch den Ort in den Fluss. Die Feuerwehr kam zum Einsatz und musste Sandsäcke legen. Anwohner ... (weiterlesen)

NEWSID: 967 Datum: 16.02.2020, 11:37 Uhr - Sachsen-Anhalt | Harz

Orkan Victoria – spektakuläre Orkanaufnahmen: Tourist legt sich auf den Boden, damit er nicht wegfliegt, Tourist schützt Hund vor wegfliegen, „ich hatte Lebensangst, es war lebensgefährlich“

Nach Sabine zieht nun Orkantief Victoria über Deutschland hinweg, vor allem Mittelgebirge und Nordseeumfeld betroffen

Update 12:00 Uhr - Teil2: Böen von 156 Km/h und kein Halten mehr auf dem Brocken. Orkan Victoria wütet mit aller Macht. Ein Tourist samt Hund muss sich auf dem Boden legen um nicht weggeweht zu werden und um seinen Hund zu schützen. Er selbst: „Also da unten war es etwas kritisch, die Bäume haben sich ganz schön gebogen.“ Zwei weitere Touristen versuchten mit aller Kraft auf das Plateau zu gelangen „Wir haben ganz schön gekämpft“. Ein weiterer Tourist unterschätzte die Gefahr deutlich. Bei vollem Orkan musste er sich auf das Plateau legen, Kopf und Augen gegen fliegende Steine schützen, er selbst sagte dazu: „Saugefährlich, ich kann nur allen Abraten hier hochzukommen. Ich habe soeben live erlebt, ich hatte ... (weiterlesen)