Das schwere Unwetter mit extremen Hagelmassen bis zu mehr als 5 Zentimeter richtete im Landkreis am Lech große Schäden an. Der Hagelschlag hinterließ demolierte Fahrzeuge und Lädierungen an Gebäuden. Ein Radlader musste die Straßen Freiräumen, welche mit Ästen regelrecht zu gedeckt war. (weiterlesen)
Schweres Hagelunwetter trifft auf den Norden von München. Unser Reporter stand mitten in Leipzig unter einer Tankstelle und suchte Schutz. 8-10 cm großer Hagel krachten auf die Tankstelle. Menschen suchen Schutz unter der Tankstelle, andere versuchen mit Jacken ihre Autos zu schützen. Danach setzten Orkanböen ein und massiver Hagelschlag. Lärm und enorm heftige Aufnahmen aus München. Erste Aufnahmen zeigen den massiven Hagelschlag und ein Zeitraffer des Unwetters. Wir berichten weiter. (weiterlesen)
Schwere Unwetter sollen am Pfingstmontag über Südostdeutschland ziehen und tuen sie auch. Abseits von den Gewittern in Sachsen, direkt an der Autobahn sind Sturmjäger aktiv. Daniel Bertram und Michel Oelschlägel sind Sturmjäger aus dem Erzgebirge. Sie warten auf die angekündigten Unwetter an einem Feld an der A 72 bei Zwickau. Recht nervös verfolgen ... (weiterlesen)
Eine große Gewitterfront ist in der Nacht zu Donnerstag über NRW gezogen. Nachdem am Vortag schon heftige Unwetter und Tornados wüteten, kündigte der Wetterdienst auch für die Nacht zum Donnerstag unheil an. Doch Petrus ließ es nicht ganz so heftig krachen. Die Gewitterfront rauschte wesentlich schwächer über NRW hinweg. Auch der angekündigte Sturm war wesentlich weniger heftig, als am Vortag. Dennoch gelang es Sturmjägern einmalige Blitzaufnahmen einzufangen. Stundenlang zuckten hunderte Blitze am Himmel entlang. Wolkenblitze, Erdblitze – ein regelrechtes Feuerwerk. Einmalige Blitzaufnahmen aus Pulheim! (weiterlesen)
Ein heftiger Tornado überrollte am Dienstagabend die Gemeinde Bocholt in Nordrhein-Westfalen. Eine Unwetterfront zog von Belgien über Westdeutschland hinweg. Nach Beurteilung der entstandenen Schäden ist der Tornado in der Kategorie F 2 einzustufen. Glück für die Anwohner auf der Heroldstraße, denn der Tornado fegte gegen 23 Uhr über die Ortschaft hinweg, sodass es kaum Verletzte gab. Nur eine Dame wurde am Arm verletzt, ist noch immer geschockt. Eine ca. 4 Kilometer lange Schneiße geht durch den Ort. Am Mittwochvormittag sind die Aufräumarbeiten in vollem Gange. Dutzende Dachdecker sind vor Ort. Autos wurden schwer beschädigt. Ganze Dächer samt Dachstuhl abgerissen. Die Anwohner sind fassungslos. Dramatische O-Töne der ... (weiterlesen)