Aktuelle Nachrichten

NEWSID: 629 Datum: 14.01.2019, 11:39 Uhr - Österreich | Vorarlberg

(Lawinendrama, Alpen, extrem) Extreme Schneemassen und Schneesturm im Lawinen-Unglücksort Lech am Arlberg. Tausende deutsche Touristen sitzen fest.

Es herrscht die höchste Lawinenwarnstufe 5. Die Lage spitzt sich weiter zu. Orte von der Außenwelt abgeschnitten.

Neueste Bilder aus Lech am Arlberg, wo am Samstag mindestens 3 deutsche Touristen von einer Lawine getötet wurden. Eine Person bleibt weiterhin vermisst. Die heftigen Schneefälle halten an. Teilweise tobt ein heftiger Schneesturm wütet im Ort. Die Schneemassen türmen sich auf. Stellenweise versinken die Häuser bis zum Dach im Schnee. Es herrscht mittlerweile die höchste Lawinenwarnstufe 5. Der Ort bleibt weiterhin von der Außenwelt abgeschnitten. Tausende deutsche Touristen sitzen in der Arlberg-Region fest. (weiterlesen)

NEWSID: 628 Datum: 14.01.2019, 12:49 Uhr - Österreich | Arlberg

(Lawinendrama, Alpen, extrem) Schneechaos am Arlberg hält an: Menschen ignorieren Lawinensperrung, beliebte Touristenorte von der Außenwelt abgeschnitten, Bahnverkehr kommt zum Erliegen

Trotz Lawinensperre laufen Menschen über Straße, kein Bahnverkehr in Richtung Arlberg, 60 cm Neuschnee in 12 Stunden, Dächer werden abgeschaufelt

Update 13:00 Uhr: Viele beliebte Urlaubsziele am Arlberg sind nicht mehr erreichbar. Die Lawinenkommission veranlasste zahlreiche Sperrungen. So sind Sankt Jakob, Sankt Anton am Arlberg, Sankt Christoph sowie zahlreiche weitere Ortschaften von der Außenwelt abgeschnitten. Wer vom Arlbergtunnel abfährt, steht vor einer Wand aus Schnee und Eis, sowie einem Lawinenwarnschild. Touristen aus Russland, Italien, Frankreich, Deutschland wollen nach St. Anton und kommen nicht in die Ortschaft. Ein Mitarbeiter der Autobahnmeisterei sagte, dass die Ortschaften bis mindestens Dienstagmittag von der Außenwelt abgeschnitten sind. „Ansonsten geht es heute wieder nach Hause“, schildert uns eine Touristin aus München. Nach den stundenlangen Schneefällen ist in ... (weiterlesen)

NEWSID: 627 Datum: 13.01.2019, 22:57 Uhr - Österreich | Vorarlberg, Bezirk Bludenz

(Lawinendrama, Alpen, extrem) Lawinenstufe 5! Ortschaften von der Außenwelt abgeschnitten, Bahn stellt Verkehr in Vorarlberg ein, Feuerwehr schaufeln Dächer ab, Touristen müssen auf Busse ausweichen

Feuerwehrkräfte in Österreich am Ende, Feuerwehr sperrt Bahnhof, teils 5 cm Neuschnee in 30 Minuten

Massive Schneefälle in der Nacht zu Montag in Österreich! Nachdem die letzten Tage der Südosten Bayerns und vor allem das Salzburger Land betroffen gewesen ist, verschärft sich die Lawinensituation in Westtirol und im Arlberger Gebiet von Sonntagnacht auf Montag enorm. Die Lawinenstufe wurde auf 5 angehoben. Ein Tiefdrucksystem bringt über einen Meter Neuschnee. ... (weiterlesen)

NEWSID: 626 Datum: 13.01.2019, 22:21 Uhr - Bayern | Landkreis Lindau

(Lawinendrama, Alpen, extrem) Schneelast auf Dächern zu hoch: Das Dach hat schon geknackt (on tape), FFW und THW schaufeln Dach im strömenden Regen ab, Wettlauf gegen die Zeit, Einsatkräfte sind am Ende (on tape)

Mit Absturzsicherung schaufeln Einsatzkräfte komplette Dach ab, bis zu 150 Kg Last auf 1 Quadratmeter

Die Menschen in Süddeutschland kämpfen gegen die Folgen der Schneemassen. Vor allem Oberbayern und seit dem Sonntagvormittag auch Allgäu sind derzeit die Schwerpunkte. Zwischen 1 Meter und bis zu über 2 Meter Schnee liegen oberhalb von 800 Höhenmeter. Dabei wurde es in der Gemeinde Sigmarszell gefährlich. Hier regnete es in der Schneedecke hinein. Dabei wurden die Schneemassen auf einem Quadratmeter bis zu 150 Kg schwer. Zu viel für ein Wohnhaus auf der Alten Landstraße. „Das Dach hat schon geknackt, die Einsatzkräfte sind am Ende, wir haben das gesamte Dach abgeschaufelt“, schildert der Einsatzleiter Michael Hiller. Dabei waren die Einsatzkräfte bis auf die Knochen durch, denn es regnete in Strömen. Das Wetter spielt ... (weiterlesen)

NEWSID: 624 Datum: 13.01.2019, 16:31 Uhr - Bayern | Oberallgäu / Fernpass

(Lawinendrama, Alpen, extrem/Lawinenabgang) Ortschaft von der Außenwelt abgeschnitten: Nach Lawinenabgang Menschen in Balderschwang nicht mehr erreichbar, nun auch Allgäu betroffen, Riedbergpass gesperrt

Fernpass bis Dienstag ebenfalls gesperrt, dichtes Schneetreiben setzt ein, Regen erhöht Lawinengefahr

Die Lawinensituation in den Alpen verschärft sich massiv. Problem ist vor allem der Regen, der den Schnee schwer macht. Alleine das Gewicht kann Lawinen auslösen. Vor allem am Fernpass und am Riedbergpass gibt es arge Probleme. Neben dichtem Schneetreiben sind wichtige Fernverbindungsstraßen gesperrt. Der Fernpass ist bis Dienstag voll gesperrt. Man muss weiträumige Umleitungen in Kauf nehmen. Balderschwang im Allgäu ist seit den Vormittagsstunden von der Außenwelt abgeschnitten. Eine Lawine ging am Riedberpass durch, dutzende Bäume sind umgebrochen, blockieren den Pass. Ca. 2000 Einwohner aus Balderschwang sitzen derzeit fest, sind von der Außenwelt abgeschnitten. Damit ist die einzige Verbindung von deutscher Seite aus zum beliebten ... (weiterlesen)