Aktuelle Nachrichten

NEWSID: 142 Datum: 17.01.2017, 12:35 Uhr - Niedersachsen | Harz

Blizzard auf dem Brocken, Brockenhotel wird evakuiert

Böen von über 130 Km/h, keine Sicht, Lebensgefahr

Einer der schwersten Schneestürme der letzten Jahrzehnte zog an diesem Tag über dem Brocken hinweg. Bei dichten Schneefalle und Orkanböen von über 130 Km/h herrschte Lebensgefahr auf dem Brocken. Das Brockenhotel wurde evakuiert. Die Brockenbahn stellte ihren Verkehr ein. Man konnte teilweise nicht einmal 1 Meter weit blicken. Touristen hatten Mühe den Weg zu finden. Teilweise gab es Erfrierungen. White out, Verhältnisse wie in Amerika. (weiterlesen)

NEWSID: 141 Datum: 05.01.2017, 23:23 Uhr - Sachsen | Erzgebirgskreis

Eiszeit auf dem Fichtelberg. Nach einer Sauna geht es halb Nackt ins Freie

Saunagänger erzählt auf dem Fichtelberg wie toll er den Winter findet

Weiterhin tiefster Winter im Erzgebirge. LKW hängen im Graben, auf der A 72 geht es nur im Schneckentempo voran. Der Winterdienst hat alle Hände voll zu tun. Auf dem Fichtelberg herrscht Eiszeit. -10 °C, dicker Schneefall, starker Wind. Alles ist vereist und zugefroren. Doch einem Gast macht das gar nichts aus. Nach einem Saunagang sind -10 °C und Eis genau das richtige. Er genießt das Wetter und sicherlich auch den Saunagang (on tape) (weiterlesen)

NEWSID: 140 Datum: 04.01.2017, 13:53 Uhr - Sachsen | Erzgebirgskreis

Wintersturm bringt den Verkehr zum Erliegen, Schneesturm auf dem Fichtelberg

Nix geht mehr auf der B 95, selbst Polizisten frieren in dicker Kleidung auf der Bundesstraße

Ein harter Winter bislang im Erzgebirge. Immer wieder Neuschneefälle, Glätte und Verkehrsbehinderungen. Der Januar brachte bis jetzt ein Sturmtief nach dem anderen. Die Folge querstehende LKW, festgefahrene LKW. Da muss selbst die Polizei raus und bei – 5 °C den Verkehr regeln. Vor allem die B 95 war Betroffen. Auf dem Fichtelberg Winterspaß pur, aber auch nur mit der richtigen Kleidung. (weiterlesen)

NEWSID: 139 Datum: 25.06.2016, 14:34 Uhr - Sachsen | Erzgebirgskreis

Hagelschlag, Überflutungen, Unwetter suchen das Erzgebirge heim

Hochwasser an Flüßen durch gewaltige Superzelle

Eine rotierende Superzelle zog in den Nachmittagsstunden von Annaberg-Buchholz bis nach Freiberg. Ihre Entstehung war ein Musterbeispiel für Meteorologen. Bodenah wehte Südostwind, in der Höhe Westwind. Windscherung war vorhanden. Die Wolken begannen zu rotieren. Bei Marienberg war sie dann vollendet und lange ließen Hagel und Orkanböen nicht auf sich warten. 4 cm große Hagelkörner fielen an der „Heinzebank“ nahe Hilmersdorf. Die Feuerwehr Lengefeld musste Keller leer pumpen, umgestürzte Bäume von Straßen entfernen und bei Freiberg kämpfte man gegen das Wasser. Enorme Regenmengen ließen den Bach über die Ufer treten. Nicht das erste Mal wie Anwohner berichten. (weiterlesen)

NEWSID: 138 Datum: 23.06.2016, 23:08 Uhr - Nordrhein-Westfalen | Landkreis Steinfurt

Menschen drohen in Wassermassen zu ertrinken, schwere Unwetter

Blitzsspektakel und überfluteter Hauptbahnhof in Rheine

Schwere Unwetter in der Nacht in Westdeutschland. Neben Großhagel gab es enorme Wassermassen in Rheine. Die Unwetter zogen am Abend in Form von intensiven Blitzeinschlägen auf. Anfangs der Nacht gab es ein regelrecht bedrohliches Blitzfeuerwerk. Taghell wurde es und dann folgte extrem starker Starkregen. Binnen Minuten wurde Rheine überschwemmt. Leute drohten zu ertrinken und konnten sich gerade so noch retten. PKW fuhren in die Wassermassen und waren eingeschlossen. Der Hauptbahnhof von Rheine stand unter Wasser. Züge rollten nicht mehr. Die Feuerwehr war im Dauereinsatz. Es waren mitunter die heftigsten Unwetter, die es diesen Sommer gab. (weiterlesen)