Aktuelle Nachrichten

NEWSID: 383 Datum: 12.03.2018, 15:47 Uhr - Triol | Bezirk Landeck

(Ausland, Felssturz, stark) Felssturz in Tirol: Tausende Anwohner und Wintersportler von der Außenwelt abgeschnitten, erst vor 2 Monaten massiver Felssturz in Ladis

Wintersportler können nicht nach Hause, Behelfsstraße dauert mehrere Tage, weiteres Gestein droht abzurutschen, O-Ton Geologe

Schon wieder sind tausende Menschen, darunter zahlreiche Wintersportler nach einem Felssturz von der Außenwelt abgeschnitten. Passiert das ganze am Montag auf Serfauser Straße (L19) kurz vor der Ortschaft Serfaus. Die mögliche Ausweichroute ist bereits seit längerem gesperrt, sodass die Ortschaften Serfaus, Fiss und Ladis komplett von der Außenwelt abgeschnitten sind. Man arbeitet fieberhaft an einer Behelfsstraße. Knapp 3000 Einwohner und hunderte Wintersporttouristen sind derzeit von der Außenwelt abgeschnitten. Insgesamt drohen weitere 5.000 Kubikmeter Gestein abzustürzen. Auszug (Quelle) aus Kleinezeitung.at: "Da die Sperre der Serfauser Straße noch längere Zeit andauern wird und zuerst das absturzgefährdete Gestein ... (weiterlesen)

NEWSID: 382 Datum: 10.03.2018, 14:00 Uhr - Sachsen | Erzgebirgskreis

(Tauwetter, leicht) Überflutungen durch Tauwetter: Schmelzwasser überflutet Straße, Feuerwehr setzt Sandsäcke, hohe Temperaturen verursachen rasche Schneeschmelze

Hohe Gefahr für Auto Fahrer, mit Schaufeln werden Gräben gezogen

Der Frühling sagt Hallo und lässt den Schnee in den Mittelgebirgen rasant wegschmelzen. Dies führt seit dem Samstagmittag zu ersten Problemen. Der Boden ist noch tiefgefroren, das Schmelzwasser kann nicht in den Boden sickern und läuft oberflächlich ab. Demzufolge gibt es leichte Überflutungen an Straßen. Zu gefährlich war diese auf der Richterstraße zwischen Cranzahl und Kühberg (B 95). Auto könnten hier außer Kontrolle gerate, die Feuerwehr Cranzahl wurde alarmiert. Vom Feld floss das Schmelzwasser auf die Straße. Die Feuerwehr schaffte mit Schaufeln eine Rinne, setzten Sandsäcke, damit das Wasser nicht mehr auf die Straße schoss. Auch anderswo taut das eisige Erzgebirge auf. Vor allem vereiste, gerissene ... (weiterlesen)

NEWSID: 380 Datum: 06.03.2018, 20:47 Uhr - Thüringen | Landkreis Gera

Schneechaos Thüringen: LKW selbst mit Schneeketten machtlos, nix geht mehr durch Neuschnee, dutzende LKW stehen quer, Winterdienst und Polizei stecken im Stau fest

B 7 voll gesperrt, LKW Fahrer stehen seit Stunden im Stau, 10 cm Neuschnee, „Wenn ich weiter zurück fahre, rutsche ich in die Leitplanke“

Völliges Verkehrschaos durch intensive Schneefälle durch Schneetief Wiebke in Eisenberg. Auf der B 7 standen dutzende LKW quer. Weder vor, noch zurück ging es. Selbst die Polizei stand im Stau fest, der Winterdienst ebenfalls. Er konnte weder den PKW, noch den Autofahrern helfen. Teilweise rührte sich über 5 Stunden nix. Selbst schwere Schneetechnik, wie Schneeketten auf LKWs führen zu nix. Mit den Ketten drehten die Räder durch. Zahlreiche LKW Fahrer sind genervt: „Wenn ich weiter zurück fahre, rutsche ich in die Leitplanke“. Bis zu 10 Zentimeter Neuschnee sind rund um Gera gefallen. Nahezu jede Straße ist von Fahrzeugen blockiert. Auf der A 9 geht es auf über 20 Kilometer teilweise nur schleppend voran. Im Saalekreis fahren ... (weiterlesen)

NEWSID: 376 Datum: 01.03.2018, 14:21 Uhr - Schleswig-Holstein | Flensburg

Über 50 cm Neuschnee - Voxpops - in Norddeutschland: Traktor zieht drei Kinder mit Schlitten, Flensburg versinkt im Schnee, meterhohe Verwehungen, stärkste Schneefälle seit über 6 Jahren

Biergärten im Schnee, Einkaufswagen im Schnee, hohe Schneeverwehungen, Autohaus im Schnee - man erkennt kaum Autos

Update 17:00 Uhr: Riesenspaß für die Kinder. Ein Traktor zieht drei Kinder samt Schlitten der Straße entlang. Autos eines Autohändlers erkennt man nicht mehr wieder, sie liegen unter Schneeberge. Anwohner schippen seit den Morgen Schnee, Schnee und Schnee: „Den ganzen Tag nur Schnee schippen, heute Morgen schon zwei Stunden um überhaupt auf Arbeit zu kommen. Seit 1978/79 hatten wir nicht so viel Schnee wie heute und heute Nacht geht es weiter.“ Norddeutschland versinkt regelrecht im Schnee. Der sogenannte Lake-Effect brachte in Flensburg über 50 cm Neuschnee. Seit Stunden schneit es hier ununterbrochen. Auf der B 200 / B 199 liegen über 10 Zentimeter Schnee. Biergärten sind im Schnee verschwunden, Einkaufskörbe müssen erst ... (weiterlesen)

NEWSID: 375 Datum: 27.02.2018, 23:22 Uhr - Sachsen | Erzgebirgskreis

(Kälte, extrem) Kältehöhepunkt -28 Grad!!! Stromkabel gegen erfrorene Autobatterien, Exklusivinterview mit Peter Weiße - Wetterstation in Kühnhaide, kälteste Nacht des Winters, Wetterstation misst extreme Kälte

Messsonden messen extreme Kälte: "Ich hoffe, wir erreichen die - 30 Grad heute Nacht"

Update 06:00 Uhr aus Marienberg/KÜhnhaide - -28 Grad gemessen Das Thermometer fällt und fällt und fällt. Das „Sibirische Sachsen“ erstarrt die 5. Nacht in Folge bei Temperaturen von unter minus 20 °C. Die kälteste Nacht des Winters steht an. Schon seit Sonnenuntergang herrschen in Marienberg-Kühhaide unter minus 20 °C. Die Bäche sind zu gefroren und auch die Menschen versuchen mit der Kälte klar zu kommen. Autos hängen über Nacht an der Steckdose. Die Batterie wird mit einer Verlängerungsschnur von der Garage aus geladen, damit das Auto auch am Morgen anspringt. Wir waren in der Nacht bei Peter Weiße und haben mit dem Inhaber dreier Wetterstationen gesprochen. Neben seiner privaten Messstation: ... (weiterlesen)