Aktuelle Nachrichten

NEWSID: 171 Datum: 28.06.2017, 17:03 Uhr - Sachsen | Landkreis Mittelsachsen

(Hagelmassen) Hagelsturm mit 5 cm großen Hagelkörner in Sachsen

30 cm hoher Hagel, Überflutungen, Stromausfall

Schwere Unwetter beenden den Sommer vorrübergehend in Deutschland. Besonders heftig wütete das Unwetter um Großschirma. 5 cm Hagelschlag und Orkanböen zerstörten viele Pflanzen und Gärten. Viele Dellen werden die Autofahrer rund um diesen Ort haben. Die Straße wurde weiß wie im Winter. Der Verkehr kam zum Erliegen. Der Reporter – zu gleich Sturmjäger – filmte das Ereignis. Es ist das heftigste Hagelunwetter seit Jahren in Sachsen. In den Gärten von Großschirma blieb der Hagel zahlreiche Stunden liegen. Bis zu 30 cm hoch lag der Hagel. Der Strom ist in Großschirma ebenfalls ausgefallen. Straßen wurden bis zu 40 cm überflutet. Anwohner berichten geschockt über die Unwetter. Zahlreiche O-Töne ... (weiterlesen)

NEWSID: 170 Datum: 27.06.2017, 18:41 Uhr - Baden-Württemberg | Landkreis Reutlingen / Heilbronn

2 cm Hagel und schwere Gewitter kündigen Unwetter an

Superzelle mit Rotation im Zeitraffer kündigen neue schwere Gewitter an

Nach einer kurzen Sommerpause wird es schon wieder wärmer. Mit der Wärme kommen aber auch die Unwetter. Eine Warmfront zog heute von Süddeutschland in die Mitte. Hinter ihr klarte es auf, die Sonne erwärmte den Boden und heftige Gewitter entstanden. Vor allem in Baden-Württemberg um Reutlingen und Heilbronn krachte es gewaltig. In Engstingen im Landkreis Reutlingen in der Schwäbischen Alb gab es sogar ein kräftiges Hagelgewitter. Bis zu 2 cm große Hagelbrocken fielen vom Himmel und krachten auf die Windschutzscheibe. Auf den Straßen herrschte Aquaplaning und man hatte kaum Sicht. Im Zeitraffer sah man den bedrohlichen Aufzug des Unwetters. Weitere Gewitter gab es um Heilbronn. Eine sogenannte Superzelle zog übers Land. Im Zeitraffer ... (weiterlesen)

NEWSID: 169 Datum: 23.06.2017, 01:47 Uhr - Sachsen | Erzgebirgskreis

Heftige Nachtgewitter im Erzgebirge, Blitze im Sekundentakt

Bäume begraben Autos unter sich, Feuerwehren im Dauereinsatz

In den Nachtstunden beschäftigten weitere teils schwere Gewitter mit Unwetterpotenzial Sachsen. Betroffen war zwischen 21 Uhr und 2 Uhr vor allem das Erzgebirge. Unzählige Feuerwehreinsätze mussten die Kameraden abarbeiten. Vorwiegend zu Sturmschäden wurden unzählige Wehren aus der Freiberger Region, Annaberg und Stollberg/Erzg. gerufen. In Lugau in der Oelsnitzer Straße fiel ein Baum auf mehrere Autos. Mit der Drehleiter wurde dieser angehoben und von den Kameraden zersägt. Es war nicht der erste Einsatz, die ganze Nacht waren die Kameraden auf den Beinen. Immer wieder folgten Folgeeinsätze. Im Auto saß zum Glück keiner, auch der Sachschaden hielt sich in Grenzen. Eine regelrechte Blitzshow gab es über Annaberg-Buchholz. Die Nacht ... (weiterlesen)

NEWSID: 168 Datum: 22.06.2017, 19:30 Uhr - Sachsen | Landkreis Mittelsachsen

Superzelle und heftige Unwetter in Sachsen, orkanartige Böen in Freiberg

heftiger Downburst in Freiberg, Zeitrafferaufzug der Unwetter

Schwere Unwetter ziehen aktuell über Sachsen hinweg. Eine extrem gefährliche Superzelle zog von Leipzig nach Grimma und weiter nach Südostsachsen. Im Zeitraffer sieht diese enorm spektakulär aus. Die hochreichende Wolkenrotation ist gut zu erkennen. Mit ihr folgen teils Orkanböen. Betroffen am Abend vor allem Freiberg. Ein regelrechter Downburst mit extremen ... (weiterlesen)

NEWSID: 167 Datum: 22.06.2017, 14:45 Uhr - Sachsen-Anhalt | Magdeburg

(Unwetteraufzug extrem) Beinahe Tornado durch heftige Rotation von Gewitterwolken

Superzelle mit Wallcloud im Zeitraffer, spektakulärer Unwetteraufzug

Extreme Unwetter ziehen aktuell über Sachsen-Anhalt. Der Wetterdienst warnt vor extremen Begleiterscheinungen und auch Tornados. Dieser wäre beinahe vor den Toren Magdeburgs aufgetreten. Eine sogenannte Superzelle zog hier auf. Am vorderen Bereich fing eine sogenannte Wallcloud an mit rotieren. Mit bloßem Auge war dies sichtbar. Viel hat nicht mehr gefehlt, wäre ein Tornado entstanden. Spektakulär sieht man den Aufzug im Zeitraffer. Es folgten Orkanböen, extremer Starkregen. Äste folgen durch die Luft. Selbst einen Sandsturm gab es. Die Superzelle zieht weiter gen Südosten und wird auch Ostsachsen erreichen. (weiterlesen)