Aktuelle Nachrichten

NEWSID: 324 Datum: 17.01.2018, 09:54 Uhr - Sachsen | Erzgebirgskreis

Schneechaos Erzgebirge: PKW stürzt durch Glätte extrem steiler Böschung hinab, hunderte Schutzengel für PKW Fahrer, Bäume fangen PKW ab, PKW drohte auf Bahngleise zu stürzen

dutzende querstehende LKW, Neuschnee sorgt für große Probleme, O-Ton Einsatzleiter Feuerwehr zum Unfall

Update 11:00 Uhr: Materialkennzeichnung: ...Teil 2 Riesen Glück für einen Auto Fahrer am Mittwochvormittag gegen 10:00 Uhr auf der Scharfensteiner Straße zwischen Scharfenstein und Zschopau. Der Fahrer befuhr die Strecke in Richtung Scharfenstein, als er nach einer Rechtskurve nach rechts von der Fahrbahn abkam und einer extrem steilen Böschung ca. 10 Meter hinunter stürzte. Dabei finden 2 Bäume das Fahrzeug auf und stabilisierten es. Wie der Einsatzleiter der Feuerwehr berichtet, hatte der Fahrer riesen Glück. Er kam leicht verletzt ins Krankenhaus. Wären die Bäume dort nicht gewesen, hätte sich der PKW überschlagen können und auf die Bahngleise stürzen können (on tape). Materialkennzeichnung: ...Teil 1 Schneechaos im ... (weiterlesen)

NEWSID: 319 Datum: 11.01.2018, 21:23 Uhr - Sachsen | Landkreis Mittelsachsen

2 Tote bei schwerem Verkehrsunfall: Ehepaar stirb bei Frontalcrash mit Baum

beide Insassen im Fahrzeug eingeklemmt, schweres Rettungsgerät im Einsatz

Tragischer Unfall am Donnerstag gegen 18 Uhr auf der K 7731 zwischen Mulda und Müdisdorf im Landkreis Mittelsachsen. Ein Ehepaar befuhr die Strecke in Richtung Müdisdorf, also der Fahrer nach links von der Fahrbahn abkam und frontal gegen einen Baum prallte. Die Insassen waren in ihrem Skoda Fabia eingeklemmt. Umgehend eilten die Feuerwehren aus Brand-Erbisdorf, ... (weiterlesen)

NEWSID: 317 Datum: 09.01.2018, 13:08 Uhr - Italien | Aosta

(Schneemassen, extrem) 3 Meter Neuschnee, Tausende Touristen sitzen fest: Extreme Neuschneefälle schneiden Skigebiete von der Außenwelt ab, Lifte stellen ihren Betrieb wegen zu viel Schnee ein

höchste Lawinenstufe in Italien und der Schweiz, 5000 Touristen sitzen fest, Kindergärten und Schulen geschlossen, teils über 4 Meter Schnee

Update 16.00 Uhr: Neuer O-Ton, gebrochenes Deutsch von einem Hotelier. Während es in Deutschland kaum mehr Schnee gibt, sondern Hochwasser und Tauwetter die letzten Tage ein Thema war, sieht es in den Skigebieten unserer Nachbarländer anders aus. In Österreich liegen teilweise über 3 Meter Schnee. In der Schweiz und in den Südalpen gibt es derzeit extreme Neuschneefälle wie es diese seit mehreren Jahren nicht mehr gegeben hat. Betroffen vor allem die Skigebiete am Matterhorn und in der Gegend Aosta in Norditalien. Bis zu 400 l/qm sind seit Sonntag gefallen. Der Ort Breuil-Cervinia ist das zweite Mal innerhalb einer Woche von der Außenwelt abgeschnitten. 5000 Touristen sitzen in ihren Hotels fest. Über drei Meter Neuschnee gab es hier seit ... (weiterlesen)

NEWSID: 315 Datum: 06.01.2018, 11:23 Uhr - Österreich/ Tirol | Kühtai

Enorme Lawinengefahr in Tirol - eine große Lawine ging am Freitag im Kühtai, weitere in Ischgl und Galtür ab

Hohe Lebensgefahr abseits von den Pisten, im Kühtai zwei Personen verschüttet

Enorme Lebensgefahr, Experten warnen, Trotz enormer Lebensgefahr fahren immer wieder Wintersportler abseits von den Pisten. Erst gestern kam es Gebiet Tirol zu einigen Lawinenabgängen. In Osttirol bei Kals kam eine Person ums Leben, nach seinem Begleiter wird heute noch gesucht. Im Kühtai, Ischgl, Galtür (Filmmaterial) gingen ebenfall große Lawinen ab. Im ... (weiterlesen)

NEWSID: 314 Datum: 05.01.2018, 10:43 Uhr - Baden-Württemberg | Landkreis Waldshut

(Tauwetter, Hochwasser, extrem) Flutkatastrophe Schwarzwald: Straße weggerissen, Wasserleitungen zerstört, 2 Meter hohes Gestein in Grundstücken, Autos verschüttet

Schlammlawine vernichtet Kurort, kein Trinkwasser für Anwohner, Menschen noch immer an der Alb eingeschlossen

Flutkatastrophe im Örtchen Menzenschwand im Schwarzwald. Am Tag wird das Ausmaß einer Hochwasserkatastrophe sichtbar. Tonnen von Gestein schossen in den Nachtstunden durch Straßen und Grundstücken. Dutzende Anwohner mussten evakuiert werden. Kämpften um ihr Leben. Der Schwarzbergweg wurde komplett zerstört. Bis zu 1,50 Meter tief wurde die Straße weggerissen. Trinkwasserleitungen zerstört. Grundstücke wurden über 2 Meter hoch von Gestein verschüttet. Schwere Technik wird benötigt, um die Gesteinsmassen wegzubringen. Anwohner berichten über die Katastrophe. Der Pressesprecher der Polizei: „Es sind noch immer Menschen an der Alb in ihren Wohnungen eingeschlossen“. Anwohner: "Katastrophe". Der Ort wurde ... (weiterlesen)