Aktuelle Nachrichten

Die Felder sind frisch gesät, sommerliche Wärme ebenfalls. Mit der Wärme kamen die Unwetter. Ein stationäres Gewitter ließ weit über 60 Liter auf den Quadratmeter über Raschau in nur einer halben Stunde nieder. Die Böden konnten diese Wassermengen nicht mehr aufnehmen. Eine Schlammlawine traf den Ortskern. Keller waren bis zur Decke voll mit Schlamm. Pflastersteine wurden herausgerissen. Eine beliebte Gaststätte wurde vom Schlamm geflutet. Die Existenz ist nun gefährdert. Kinder flüchteten noch rechtzeitig vor dem Unwetter. (weiterlesen)

Starker Eisregen vereiste in der Nacht zum 21.01.2014 Nordsachsen. Besonders schlimm war es um Leipzig. Ein dicker Eispanzer entstand auf Gehwegen, Autos und der Vegetation. Man konnte schon ganz schön kratzen, damit man den Eispanzer von den Autoscheiben entfernt hatte. Auf der Straße zwischen Oelsnitz und Neuwürschnitz kam ein Auto von der Straße ab und krachte in den Straßengraben. Der Winterdienst war im Dauereinsatz (weiterlesen)

Rotierende Gewitterwolken, ein dunkler Himmel. Nix gutes bahnte sich im Erzgebirge an. Am Nachmittag entstand eine sogenannte Superzelle bei Annaberg-Buchholz, zog weiter nach Osten. Bei Pockau gab es dann Hagelschlag mit 4 cm großen Hagelkörnern. Autofahrer, Biker suchten Schutz unter den Bäumen, denn der Hagel hämmerte regelrecht auf den Helmen. Dennoch Lebensgefahr, denn auch ein Blitz hätte in einen der zahlreichen Bäume einschlagen können (weiterlesen)

Schwere Unwetter zogen am Nachmittag über das Erzgebirge auf. Eine sogenannte Superzelle - gefährlichste Gewitterart weltweit - sorgte für einen Hagelschlag mit bis zu 6 cm großen Hagelkörner bei Großrückerswalde und Streckewalde. Zudem fielen duzende Bäume um. Ein Auto von einem umgestürzten Baum beinahe Begraben. Die Feuerwehren waren im Dauereinsatz. Bedrohlich war der Gewitteraufzug bei Satzung. Tiefhängende, rotierende Wolken ließen die Macht des Unwetters erahnen. (weiterlesen)

Heftige Unwetter wüten im Erzgebirge. Besonders schlimm traf es die Gemeinde Zschorlau nahe Aue im Erzgebirge. Ein Gewitter wütete hier fast eine Stunde stationär. Gewaltige Regensummen kamen zusammen. Die Böden waren gesättigt und konnten die Wassermassen nicht mehr aufnehmen. Das Wasser schoss der Straße hinunter und überflutete zahlreiche Grundstücke. Machtlos waren die Anwohner und versuchten, als schon alles zu spät war, ihr Hab und Gut mit Sandsäcken zu retten. Die Feuerwehr war stundenlang im Einsatz, musste Keller auspumpen und Straßen reinigen. (weiterlesen)